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Dienstag, 21. Dezember 2021

Mützen und Schals

 

Wohin mit dem Gelump?

Ich liebe Mützen und Schals. Und ich habe reichlich davon. Ein Teil ist gekauft oder geschenkt und ein Teil ist auch selbst gemacht. Ich hatte mal eine Tonne eingerichtet und alle Mützen und Schals hineingeworfen. Aber das war eine ewige Sucherei. Immer habe ich die ganze Tonne ausgeleert, weil ich eine bestimmte Mütze wollte. Und dann sind mir 5 Mützen über den Weg gelaufen, an die ich mich nicht erinnern konnte.

Mir ist dann eine Idee einer Kommilitonin eingefallen. Sie hatte Haken an die Wand gemacht und ihre Handtaschen aufgehängt. Das war eine Dekoration im Wohnzimmer. Gleichzeitig war es so einfach und übersichtlich. Ich habe es etwas abgewandelt und zwei Nägel eingeschlagen. Dazwischen habe ich ein einfaches Seil gespannt. Und jetzt hängen die Mützen und Schals übersichtlich an der Wand.

Dienstag, 7. Dezember 2021

Halloween

 

 Seit einigen Jahren machen wir bei uns auf dem Hof zu Halloween eine coole Beleuchtungsshow. Mit ein paar Lichtern und einer Nebelmaschine haben wir mal angefangen. Nach ein bisschen Übung, haben wir inzwischen einige gruselige Bilder.

Dieses Jahr waren wir nur zu zweit beim Aufbau. Da mussten wir ein bisschen abspecken. Aber das Ergebnis konnte sich trotzdem sehen lassen.

Wir investieren auch jedes Jahr in ein bisschen mehr Deko, damit man sich so richtig gruseln kann.

Und Xylona hatte auch einen Auftritt als Pook - das Gespensterpferd. Für die Kinder gab es Süßes und die Erwachsenen bekamen einen Glühwein.

Dienstag, 30. November 2021

Quitten - was macht man damit?

 Die Quitte

Ich habe vor fast 30 Jahren einen Quittenbusch gepflanzt. Das ist ja eine fast vergessene Kulturpflanze. Ich habe mich aber daran erinnert, dass ich den Geruch einer Quitte als Kind sehr geliebt habe.

Die Quitte ist eine sehr harte Frucht. Sie riecht unglaublich lecker, aber wenn man reinbeisst ist es hart und sogar ein bisschen bitter. Oft habe ich die Quitten entsaftet und mit Apfelsaft gemischt. So kommt sie in den alkoholfreien Glühwein. Oder aus dem Saft habe ich Gelee gemacht. Aber beides wird auf Dauer langweilig.

Diesmal habe ich nach weiteren Rezepten gesucht und tatsächlich ein Kuchenrezept gefunden. Die Quitten muss man dafür vorher kochen, denn sie brauchen sehr lange, bis sie weich sind. Der Kuchen war am Ende sehr lecker, nicht bitter, aber auch nicht überladen süß.

Gelee habe ich auch gemacht und bin dabei über ein Rezept für Quittenbrot gestolpert. Quittenbrot kenne ich auch noch aus meiner Kindheit. Und ich fand es eklig. Aber da ich inzwischen auch Rosenkohl esse, war es ein Versuch wert. Außerdem nimmt man dafür die entsafteten Quitten. Da ich sie alternativ nur weg geworfen hätte, war es Resteverwertung.

Tatsächlich schmeckt es gar nicht so schlecht. Aber es ist ein bisschen kernig. Ich habe die Masse nur durch ein Sieb gedrückt. Ich hätte sie doch noch pürieren sollen. Macht nix - kommt so dem Quittenbrot meiner Kindheit näher.

Dienstag, 23. November 2021

Sokrates - der kleine Lewitzer

 

Sokrates vom Saphir aus der Prinzipa

Noch ist der kleine Spatz da. Er ist jetzt ein halben Jahr alt. Seine Mutter ist habe verkauft. Das hat er gut weg gesteckt, denn er durfte ja bei seinen Freunden bleiben.


Er hat sich wirklich gut entwickelt. Er ist sehr viel menschenbezogener als sein Bruder. Man könnte es auch frecher nennen. Mitunter ist er regelrecht aufdringlich. Dabei ist er allerdings sehr nett. Er verträgt sich gut mit meinen Shetlandponys, die ihm manchmal die Meinung geigen.

Wenn sich jemand passendes für ihn findet, dann wird er auch ausziehen.


Dienstag, 16. November 2021

Unsere Pony-Oma

 

Ratiena

2021

Seit 2007 begleitet mich Ratiena vom Bob aus der Rachel und wurde 1994 geboren. Sie hat einen Sachsen-Brand. Und wurde mir damals vom Vorsitzenden der IG Shetlandpony MV vermittelt.

2008

Ich habe Ratiena zusammen mit ihrem Stutfohlen Nadeszda gekauft. Später hat sie noch zwei Stutfohlen, Xandra und Xylona, gebracht.

2014 mit Xylona

Seit 2014 ist sie sozusagen in Rente. Allerdings geht sie noch vor der Kutsche. Nur leider leidet sie an EOHRT. Das ist eine Zahnkrankheit, die dazu führt, dass die Zähne wackelig werden und gezogen werden müssen. Jetzt hat sie jedes Jahr einen Zahnarzttermin. Zur Zeit geht es ihr damit sehr gut.



Dienstag, 9. November 2021

Wohin mit dem Honig?


Der Honig ist komplett abgefüllt. Ich habe noch ein bisschen vom Rapshonig. Dann habe ich viel Honig mit Phacelia. Er ist vermutlich zum einen mit Raps und in der anderen Schleuderung mit Linde vermischt. Sicher bin ich mir nicht. Er sieht ein bisschen unterschiedlich aus. Und dann konnte ich noch ein bisschen Lindenhonig schleudern.

 

Jetzt muss der Honig unter die Leute. Ich habe also die Einladung ein paar Dörfer weiter zum Erntedankfest angenommen. Dort durfte ich kostenfrei meinen Stand aufbauen.

Ich habe dann einen ganzen Tag zwischen Musik und feierenden Menschen verbracht. Ich habe nicht viel verkauft, aber ich bin hoffentlich im Gedächnis geblieben.


Dafür wurde ich mit Kuchen und Kaffee versorgt worden. Jetzt braucht es dringend noch ein Informationsschild an der Straße, auf dem steht, wie man an meinen Honig kommt. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Wenn also noch jemand Honig braucht.... Meldet euch einfach. Der Versand ist allerdings, leider sehr teuer.

 

Dienstag, 2. November 2021

Wenn Bienen Durst haben

Auch Bienen müssen Wasser trinken. Denn auch wenn der Nektar in den Blüten sehr viel Flüssigkeit enthält, genügt das nicht, um den Durst im Volk zu löschen. Somit gibt es Bienen, die für das Wasserholen zuständig sind.
Ich habe bisher nicht rausfinden können, ob Bienen bei der Wahl des Wassers wählerisch sind. Sie können ja auch aus Pfützen saufen. Aber wenn sie eine zuverlässige Wasserquelle gefunden haben, dann fliegen sie auch diese immer wieder an und gucken nicht erst, ob dichter am Stock vielleicht kurzzeitig eine Pfütze ist.
Auch bei Bienen sollte das Wasser eine gute Qualität haben. Sie vertragen zwar so einiges, aber man erspart sich die eventuelle Übertragung von Krankheiten, wenn das Wasser sauber der Bienen sauber ist.
 

Dienstag, 26. Oktober 2021

Was macht Kosmo-Kalypso?

Kosmo - Kalypso

Er ist jetzt 4 Jahre alt. In diesem Sommer hatte er den Job eines Beistellers. Wir haben eine neue Nachbarin bekommen. Sie hat einen Warmblutwallach mitgebracht. Allerdings hat sie nur das eine Pferd und auch nicht die Absicht, sich ein zweites Pferd zuzulegen.

Da war es naheliegend, entweder ihren Wallach in meine Herde zu integrieren, oder ihr einen Beisteller zur Verfügung zu stellen. Kosmo bot sich dafür ideal an. Er war als Fohlen schon mal Beisteller eines Trakehnerhengstes gewesen. Er kennt sich also in der Großpferdeszene aus.

 Als Dankeschön wurde er rundum versorgt. Er war auch sehr glücklich damit. Jetzt ist der Wallach leider verkauft und Kosmo ist zurück zu den Shetty-Kumpels. Die finden ihn aktuell ziemlich doof. Ich hoffe das wird noch wieder besser.

Dienstag, 19. Oktober 2021

Wenn Pferdeäpfel zu was Essbarem werden

Lecker!

Jedes Jahr fallen bei uns Äpfel - Pferdeäpfel. Und davon reichlich! Sie lassen sich kompostieren und ergeben dann einen schönen, schwarzen Mutterboden. Die Pflanzen, die es vertragen, können die Äpfel auch direkt bekommen - die sogenannte Starkzehrer.

Nun komme ich zur Zeit so gar nicht dazu, im Garten etwas sinnvolles anzubauen. Ich jäte gerne mal Unkraut, aber im Frühling den Boden umgraben, Mist einarbeiten und einsäen liegt mir einfach nicht so.
Aber es gibt tolle Menschen, die das machen. Nur die habe keine Pferdeäpfel. Letztes Jahr und in diesem Jahr hat sich aber jemand die Äpfel bei uns abgeholt und in seinem Garten ausgebracht. Wir wurden gefragt, was wir dafür haben möchten. Und ich meinte - das was auf dem Mist wächst.
Jetzt habe ich herrlich frisches Gemüse bekommen. Es sind vor allen Dingen Gemüsesorten, die man bei Einkauf gar nicht bekommt.

 

Dienstag, 12. Oktober 2021

Pflaumenkuchen

 

Backen ist nicht meins. Ich mache es auch recht selten. Und oft mag ich meine eigenen Kreationen nicht. Aber jedes Jahr tut es mir um die Pflaumen (also eigentlich Zwetschgen) leid. Wir essen ein paar davon vom Baum. Aber wir mögen kein Pflaumenmus, keine Pflaumenmarmelade und auch keinen Pflaumensaft. Ich mag es auch nicht als Kompott. So bleibt nur ab und an der Kuchen.

Diesmal ist es ein Rührteig geworden. Die Pflaumen kommen entsteint und halbiert auf den Kuchen. Mit der Menge darf man es nicht, wie beim Apfel übertreiben. Sie ziehen noch so viel Wasser, dass er Kuchen sonst schwimmt und der Teig nicht ordentlich aufgeht. Wer noch gute Ideen für Pflaumenkuchen hat, der darf sie gerne in die Kommentare posten!

Dienstag, 5. Oktober 2021

Bienestich

Wer mit Bienen zu tun hat, wird eben auch manchmal gestochen. Ich bin glücklicherweise nicht allergisch. Allerdings ist jeder Stich unangenehm und je mehr Gift abgegeben wurde, um so dicker wird es. Ich schütze mich deswegen auch mit einem Schleier und Handschuhen, auch wenn meine Bienen sehr sanft sind.


 Dieses Jahr hatte ich schon drei Stiche. Da ist mal eine Biene das Hosenbein hochgekrabbelt. Ein anderes Mal hat eine Biene durch den Ärmel gestochen. Und dann war da noch diese Biene, die auf der Jacke saß, während ich schon weg war vom Bienenstock. Ich habe sie nicht gesehen und dann war der Stachel auch schon in meiner Hand. Ich war so verblüfft, dass ich nicht reagiert habe. Am Ende war wohl die gesamte Menge aus der Giftblase in meine Hand geraten. Sie ist extrem stark angeschwollen und hat auch mächtig weh getan. Drei Tage später war der Spuk vorbei. Aber jetzt kontrolliere ich meine Kleidung immer erst, bevor ich irgendwohin fasse.

Dienstag, 28. September 2021

50 Jahre Lewitzerzucht - Bundeslewitzerschau in Redefin

 

Für den Sokrates muss aber nun doch noch eine Bewertung her. Auf der Fohlenschau in Redefin wurde mir dann vorgeschlagen, ihn auf der Bundeslewitzerschau Ende Juli vorzustellen. Auch wenn die Idee das Fohlen auf einer so großen Veranstaltung vorzustellen ein bisschen größenwahnsinnig ist, hat mir die Idee gefallen.

Zuerst musste der kleine Mann aber noch gechippt werden. Dazu habe ich mich auf der Arbeit für zwei Stunden abgemeldet, ihn verladen und zu einer anderen Schau gebracht, auf der auch gechippt wurde. Alles hatte ich vorher mit dem Pferdezuchtverband abgestimmt. Ein paar Muffen hatte ich schon, weil ich alleine verladen musste, aber Sokrates ist unglaublich brav beim Verladen und auch beim Fahren, so dass ich nur Loppi überzeugen musste.

Die Anmeldung für die Bundeslewitzerschau habe ich dann gleich abgegeben. Es war eine schöne Schau in Redefin vor dem großen Portal auf der grünen Wiese. Da gab es schöne Fotos von Katrin Glüsenkamp.


Er hat am Ende 23 Punkte erreicht. Das wäre vermutlich die Verbandsfohlenprämie gewesen. Wir lagen damit immer noch ganz gut. Viel mehr hatten wir auch nicht erwartet. Ansonsten war der Ablauf der Schau, so wie wir es kannten. Schön war es, dass auch Wallache bewertet wurden. Lewitzer gehen ja eher selten auf ein Turnier. So konnte man mal eine Zuchteinschätzung im erwachsenen Alter für seinen Wallach bekommen. Die Organisation lief wirklich sehr gut. Beim nächsten Mal könnten wir dabei sein - mit Kosmo Kalypso.

Dienstag, 21. September 2021

Hilfe! - Hufglocken

Luna ist jetzt 8 Jahre alt. Wir haben sie ja eingeritten, sind ein bisschen geritten und dann hatte sie noch ein Fohlen. Jetzt hat sie eine Reitbeteiligung, die Reiten kann. Und dann hörte ich - Hufglocken wären gut. Hufglocken? Ich dachte, das wäre etwas für Springreiter.


 Tatsächlich ist das nicht so. Luna tritt von hinten sehr weit nach vorn, so dass sie ab und an mal ihr eigenes Bein trifft. Auf der Koppel verändert sie dann einfach den Schritt, damit das nicht passiert. Unter dem Reiter ist das bis zu einem gewissen Grad gewollt. Und es ist nicht schön, wenn sie sich dabei dann selbst trifft und sich sozusagen für richtiges Verhalten aus Versehen selbst bestraft. Da helfen Hufglocken. Sie schützen die Füße vorne.

Dienstag, 14. September 2021

Das neue Etikett


 oder was man tut, wenn man zuviel Honig hat.

Zum ersten Mal seit meiner Imkerkarriere habe ich zuviel Honig. Die ganzen Jahre waren es so 30 oder 40 Kilo. Das entspricht 60 500g Gläsern. Wenn man davon ein paar verkauft, einige verschenkt und den Rest selbst verbraucht, dann klappt das recht gut.


Dieses Jahr sind es über 200kg. Es ist der totale Wahnsinn. Ich musste erstmal Gläser kaufen, damit ich den Honig abfüllen kann. Und dann musste ich mir über die Vermarktung Gedanken machen. Durch den Vorsitzenden meines Imkervereins habe ich von einer Druckerei erfahren, die sich auf Etiketten für Imker spezialisiert hat. Und sie hat Graspapier als leicht ablösbaren Aufkleber im Angebot. Um es einfach zu halten hat sie diverse Designs im Angebot. Außerdem kann man sehr kleine Mengen bestellen.

Ich habe also ein paar Probeexemplare bestellt und die Wirkung mal getestet. Ich bin begeistert. Es sieht so naturnah aus! 

Was sagt ihr zu den neuen Etiketten?


Dienstag, 7. September 2021

Und was ist dieses Jahr mit dem Heu?


  Wow - So viel Heu!

Tatsächlich war Heu in diesem Jahr kein Problem. Es hatte ausreichend geregnet und war zum richtigen Zeitpunkt trocken, so dass alle reichlich Heu machen konnten. Nach den trockenen Jahren, wo bis zu 60 Euro, manchmal sogar noch mehr, für die Rolle Heu verlangt wurden, sind mir dieses Jahr Preise von unter 25 Euro zu Ohren gekommen.

Unser Preis ist geblieben, aber wir haben dieses Jahr bei einer Freundin gekauft. Sie hat inzwischen Flächen und hat ihr Heu in diesem Jahr selbst gemacht. Da sie selbst Pferde hält, war das Heu auch auf Pferde und speziell Ponys ausgelegt. Wir haben ein bisschen mehr gekauft, als geplant, aber dafür ist das Lager jetzt auch voll.

Dienstag, 31. August 2021

Der erste Podcast

 

Wir haben es geschafft! Nachdem Cindy und ich länger darüber gesprochen hatten, ist die erste Folge unseres Podcasts online. Bisher kann man ihn über YouTube hören. Wir arbeiten daran ihn so zur Verfügung zu stellen, dass man ihn in jeder Podcast-App findet.

Dienstag, 24. August 2021

Was blüht denn Ende Juni noch?

Bartnelke

Mein Garten ist Ende Juni immer noch bunt. Wenn es Ende April mit den Blüten los geht und dann Anfang Mai sehr schön ist, kommt immer eine Pause in meinem Garten, bis es Anfang Juni die nächsten Blüten treibt. Ende Juni kommen dann sehr schöne Blumen zum Vorschein.

Bartnelke in rot

Die Bartnelken sind sehr praktische Pflanzen. Ich habe sie im Topf im Baumarkt gekauft. Danach haben sie sich selbst ausgesät. Wenn man verschiedene Blütenfarben kauft vermischen sich die Farben im Laufe der Zeit. Sie sind als kleine Pflanzen leicht zu erkennen, so dass man sie nicht aus Versehen jätet. Aber sie mögen es nicht, wenn es zu trocken ist und sie setzten sich gegen andere Pflanzen nicht gut durch, so dass man freie Fläche für sie jäten muss.

lila Lichtnelke und eine mir unbekannte Pflanze (Magerite vielleicht)

Die Lichtnelken werden erstaunlich hoch. Ihre Blätter sind so spitz zulaufend und auch nicht reichlich. So füllten sie die Lücken aus. Sie sät sich gut von allein aus.

Buschrose oder Wildrose

Die Rosenbüsche blühen mit voller Pracht. Die Hummeln und diverse Solitärbienenarten lieben sie. Meine Bienen haben in der Zeit anderes zu tun. Ende Juni sind sie fast durch mit der Blüte. Wenn die Staubbeutel braun werden, dann fallen auch bald die Blütenblätter ab. Sie ist eine sehr praktische, wuchernde Heckenpflanze.

einjähriger Mohn

Ich habe auch mehrjährigen Mohn. Der ist aber Ende Juni schon verblüht. Jetzt stehen die einjährigen Pflanzen in voller Pracht. Sie säen sich fleißig selbst aus, so dass ich sie mitunter schon jäten muss. Sie mögen den Sandboden. Vertrocknen können sie auch, aber sie sind sehr zäh.

Mohn

Vom Mohn gibt es unterschiedliche Sorten. Diese hat eine tolle Farbe und dicke und helle Blätter. Ich habe schon Saat abgenommen und verteilt, damit sie sich in meinem Garten verbreitet.

Seerose (hinten Mohn)

Seerosen sind echt zäh. Ich pflege meinen Teich nicht besonders. Da leben diverse Schnecken und irgendwelche Käfer drin. Die Wurzel ist nicht mehr am Boden befestigt und schwimmt oben. Aber die Rose blüht.

Glockenblume

Woher die Glockenblume in meinem Garten kommt, weiß ich nicht. Aber ich freue mich über diese zuverlässig blühenden Pflanzen. Sie sind mehrjährig.