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Dienstag, 16. Januar 2018

Landei in der Stadt - Warenmünde

Sylvester haben wir zu Hause verbracht. Die Knallerei ist nichts für Hunde oder Pferde. Und mir selbst tut es um das Geld auch leid. Doch ein schönes Feuerwerk, finde ich fantastisch. Darum ist die Idee geboren am ersten Januar nach Rostock-Warnemünde zu fahren, um das Turmleuchten anzusehen.

Wir sind rechtzeitig los gefahren, denn zu der Veranstaltung werden bis zu 80.000 Menschen erwartet. Da kann es schon mal eng werden mit dem Parkplatz. Die öffentlichen Verkehrsmittel von uns nach Rostock sind nicht so berauschend, so dass wie immer das Auto das erste Mittel der Wahl ist. Wenn ich dann in die Stadt komme, dann staune ich immer über die Dinge, die ich dort vorfinde.

Die Straße entlang geht es zum Hafen.
Was für ein schöner Freiluftsitz, obwohl das Haus von außen doch recht heruntergekommen aussieht.

Neu und alt fast nebeneinander. Das eine hat wohl Gelder bekommen und das andere sah doch sehr geschlossen aus.
Der Hafen ist wirklich eindrucksvoll und an jeder Ecke kleine Läden, Cafes und Kneipen.
Und auch hier gibt es sie schon - die Liebesschlösser. So bunt zusammengehängt, wirken sie wie ein Kunstwerk.
Möwen sind schon sehr herablassend, wenn sie einen ansehen. Und sie sind beeindruckend groß.
Und noch nicht jedes Haus ist saniert. Die alten Fassaden werden erhalten und dahinter entsteht moderner Wohnraum.
Und da ist er - der Leuchtturm von Warnemünde. Ich habe ihn als Wandtattoo in meinem Zimmer.
Ich finde er ist deutlich zu erkennen. Mir fehlt nur noch ein Selfie mit dem Turm. Das werde ich sicherlich nachholen. Denn nicht nur das Feuerwerk zum Turmleuchten, dass mit einer Lasershow und Musik untermalt wurde, war beeindruckend, auch Warenmünde ist eine Reise wert.