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Dienstag, 25. Januar 2022

Butternuss Kürbis

 


 Ich habe im letzten Jahr den Pferdemist an eine Bekannte verschenkt. Sie wollte mir gerne etwas dafür zurückgeben. Und so waren wir uns einig, dass sie das vorbeibringt, was auf dem Mist gewachsen ist.

Dabei waren auch Butternuss-Kürbisse. Das ist ein länglicher Kürbis, der die Optik einer bauchigen Flasche hat. Außen ist er beige und innen schön gelb. Er hat nur einen kleinen Bereich, in dem sich Kerne befinden.

Ich habe keine Ahnung von dieser Kürbissorte und habe ein Rezept im Internet gesucht. Nach dem Rezept wird der aufgeschnittene Kürbis mit Öl bestrichen und dann mit Salz und Rosmarin gewürzt. Danach kommt er in den Backofen. 




 Das Ergebnis sah lecker aus und hat auch gut gerochen. Geschmacklich hingegen war es super langweilig. Der Butternusskürbis scheint wenig Eigengeschmack zu haben. Und er schmeckt auch ein bisschen mehlig. Ich habe dann bei verschiedenen Freunden nachgefragt, was sie mit dem Kürbis machen. Am ehesten scheint man Suppe daraus zu machen. Aber bei dem mehligen Zustand würde ich in die Suppe eher weniger von dem Kürbis tun und dafür mehr Kartoffeln und Karotten.

Mein Fazit: Butternusskürbis muss nicht sein.

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