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Dienstag, 17. Dezember 2019

Heu für die Pferde





In diesem Jahr müssen wir früher anfangen zu füttern. Auch wenn der Sommer nicht so trocken war wie 2018, so war er doch trocken genug auf noch ausgetrockneten Böden, dass wir nicht ausreichend Gras auf den Koppeln haben. Fast ein ganzer Monat kommt jetzt dazu. Wollen wir hoffen, dass der Winter nicht so lang und möglichst nass wird, damit im nächsten Jahr das Gras wieder gut wächst.

Nicht alle Landwirte scheinen das Problem so groß zu haben, wie wir. Die Heupreise haben sich wieder stabilisiert. Es ist teurer als 2017 und wird sich so auch einpendeln, aber im letzten Jahr wurde 60 Euro und mehr für den großen Rundballen verlangt. Das ist mehr als das Doppelte und nicht bezahlbar für uns.






Mit der Fütterung taucht das alte Problem "Wind" wieder auf. Wir haben es immer noch nicht zu einer Raufe geschafft. Und nur eine Raufe wäre auch nicht ausreichend. So ganz gegen Wind nutzt sie auch nur bedingt. Aber immer wenn es ordentlich stürmt, hängt das Heu im Stromzaun. Das ist ärgerlich, aber eine kostengünstige Lösung haben wir dafür noch nicht gefunden.




Schade vor allem bei dem Stroh, dass ich in diesem Jahr habe. Es ist sehr gut, aber relativ kurz. Somit fliegt es leicht. Nach dem Tag sah ich mit Stroh im Haar und auch sonst überall auch gut aus.

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